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Rundreise Portugal - Portugal Rundreise
Eingesandt von
Karl Heinz
am 27. Juli 2008
Die Reise beginnt mit der Landung auf dem Flughafen in Faro. Mit dem Taxi fährt man am besten in die City, dort gibt es genügend Pensionen, welche gut und günstig sind. In Faro beginnt das Leben erst am späten Abend. Überall sitzen Menschentrauben, die lachen, trinken, essen und einfach nur Spass haben. Am nächsten Tag ging unser Trip mit einem Bus weiter entlang der Algave. Nächster Halt war Olhäo, ein kleines Örtchen direkt am Meer. Auf dem Weg in die Shoppingzone und zum Hafen kamen wir an Orangenplantagen und Granatapfelbäumen vorbei, allerdings folgte man da nicht dem empfohlenem Weg des Infozentrums, sondern ging einfach durch die "Slums" des Ortes. Auf dem Campingplatz herrschte reges Treiben. Unmengen von hauptsächlich jugendlichen Campern. Abends saßen allesamt mit Wein und Grill gemütlich zusammen. An den felsigen Stränden unternahmen wir lange Spaziergänge. Als Tagesausflug ist ein Abstecher zu der vorgelagerten "Insel", deren Namen ich vergessen habe, zu empfehlen. Ein paar Tage später fuhren wir mit einem älteren Ehepaar, welches wir auf dem Zeltplatz kennenlernten nach Albufeira. Die Fahrt in deren Wohnmobil war sehr lustig, auch sahen wir viel von den Bewohnern des Landes, da wir selbst in kleinsten Dörfern anhielten, um die einheimischen Keramikgeschäfte zu begutachten. In Albufeira einem Fischerort in Richtug Lagos angekommen, nisteten wir uns erstmal auf dem Campingplatz ein. Nachdem wir alles aufgebaut hatten, machten wir uns am Abend auf den Weg ins Örtchen, diesmal mit einem Mietwagen. Hier herrschte Tourismus pur. Überall Lokale, Bars und jede Menge Souvenirgeschäfte. Allerdings ging selbst bei dem ganzen Trubel der Charme Albufeiras nicht unter. Wir saßen am Meer in einem Restaurant, aßen zu Abend und blickten auf die kleinen bunten Fischerboote. Der ganze Aufenthalt im Ort war sehr romantisch. Das Ende des Urlaubs rückte immer näher. Auf dem Weg zurück nach Faro übernachteten wir noch zwei Tage in Quarteira, auch direkt am Meer. Hier war der Zeltplatz allerdings nicht so schön, dafür am Abend ein buntes Unterhaltungsprogramm. Der Ort selbst bestand überwiegend aus Wohnsilos und jeder Menge Büros von Immobilienmarklern. Trotzdem war er auf seine eigene Art beeindruckend.
Zurück in Faro mußten wir noch eine Fischhalle besichtigen und Postkarten schreiben. Unglaublich was man da alles kaufen konnte. In Faro selbst fand an dem Tag des Rückfluges ein Fest statt. Überall waren Bühnen und Stände aufgebaut, jede Menge Musiker unterhielten die Leute. Wir genossen den Rest des Tages bis zum Abflug unter eine Palme am Strassenrand.
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